ESB Energetisch-Statische-Behandlung
Die ENERGETISCH-STATISCHE-BEHANDLUNG (ESB/APM) und die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle nach Radloff (ORK) sind von der klassischen Akupunktur abgeleitete und mit ihr verwandte Therapieformen. Dabei sind viele Inhalte zwar dem chinesischen Original entnommen worden, jedoch nicht immer mit der im Original verwendeten Terminologie, die für einen Anfänger zunächst verwirrend und für seine Praxis nicht umsetzbar sein kann. Es wird deshalb zunächst vereinfacht und erst einmal alles «schwarz-weiss» formuliert. Später werden «die verschiedenen Grautöne» eingeführt, um schliesslich ein differenziertes Bild über dieses Wissensfeld zu erhalten. Jemand, der sich zum ersten Mal mit dieser Materie befasst, ist anfangs meist kaum in der Lage, die fremden Gedankenschemata, die der alten chinesischen Medizin (ACM) innewohnen, vollumfänglich zu erfassen. Diese Vereinfachung tut der Behandlungsmethode indes keinerlei Abwertung, da sie äusserst behutsam erfolgt ist. Nach alter chinesischer Auffassung ist die Lebensenergie allem körperlichen und seelischen Geschehen steuernd übergeordnet. Nach dem Denkmodell der klassischen Akupunktur durchläuft diese Energie, auf speziellen Leitbahnen, den Meridianen, unseren Körper. Alle Meridiane bilden einen in sich geschlossenen Kreislauf. Vereinfacht ausgedrückt sind Krankheitsbegründungen (nicht unbedingt, aber auch Ursachen) nach dieser Hypothese entweder auf einen Energieüberfluss oder ein Energiemangel, kurz: eine Energieflussstörung in den betroffenen Körpergebieten oder Organen zurückzuführen. Akupunkturpunkte haben in diesem Energie-Kreislaufsystem die Funktion von Schaltern oder Regelventilen. Um eine Behandlung optimal durchführen zu können, muss daher exakt zwischen Störungen und Krankheiten, die aufgrund eines energetischen Mangels oder einer energetischen Fülle bestehen, unterschieden werden. Ohne diese Unterscheidung gleicht eine Akupunkturbehandlung und auch die ESB/APM einem ungezielten Schrotschuss mit Zufallstreffern. Bei einer Akupunkturbehandlung wird der energetische Ausgleich - der harmonische Fluss der Lebensenergie - durch die Nadelbehandlung entsprechender Punkte erreicht. Die ESB/APM nutzt ebenfalls dieses Energie-Kreislaufsystem und nötigenfalls auch Akupunkturpunkte, ohne allerdings Nadeln zu verwenden. Meridiane werden bei der ESB/APM mit einem Massagestäbchen, mit weichen Strichen behandelt. Eine Punktbehandlung findet - wenn überhaupt - erst im Anschluss daran, während späterer Behandlungen statt. Dieses Vorgehen hat gegenüber der Nadelbehandlung entscheidende Vorteile.
Quelle Verband energetische Therapie (VeT)
Quellen Link http://www.esb-apm.com
Die ENERGETISCH-STATISCHE-BEHANDLUNG (ESB/APM) und die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle nach Radloff (ORK) sind von der klassischen Akupunktur abgeleitete und mit ihr verwandte Therapieformen. Dabei sind viele Inhalte zwar dem chinesischen Original entnommen worden, jedoch nicht immer mit der im Original verwendeten Terminologie, die für einen Anfänger zunächst verwirrend und für seine Praxis nicht umsetzbar sein kann. Es wird deshalb zunächst vereinfacht und erst einmal alles «schwarz-weiss» formuliert. Später werden «die verschiedenen Grautöne» eingeführt, um schliesslich ein differenziertes Bild über dieses Wissensfeld zu erhalten. Jemand, der sich zum ersten Mal mit dieser Materie befasst, ist anfangs meist kaum in der Lage, die fremden Gedankenschemata, die der alten chinesischen Medizin (ACM) innewohnen, vollumfänglich zu erfassen. Diese Vereinfachung tut der Behandlungsmethode indes keinerlei Abwertung, da sie äusserst behutsam erfolgt ist. Nach alter chinesischer Auffassung ist die Lebensenergie allem körperlichen und seelischen Geschehen steuernd übergeordnet. Nach dem Denkmodell der klassischen Akupunktur durchläuft diese Energie, auf speziellen Leitbahnen, den Meridianen, unseren Körper. Alle Meridiane bilden einen in sich geschlossenen Kreislauf. Vereinfacht ausgedrückt sind Krankheitsbegründungen (nicht unbedingt, aber auch Ursachen) nach dieser Hypothese entweder auf einen Energieüberfluss oder ein Energiemangel, kurz: eine Energieflussstörung in den betroffenen Körpergebieten oder Organen zurückzuführen. Akupunkturpunkte haben in diesem Energie-Kreislaufsystem die Funktion von Schaltern oder Regelventilen. Um eine Behandlung optimal durchführen zu können, muss daher exakt zwischen Störungen und Krankheiten, die aufgrund eines energetischen Mangels oder einer energetischen Fülle bestehen, unterschieden werden. Ohne diese Unterscheidung gleicht eine Akupunkturbehandlung und auch die ESB/APM einem ungezielten Schrotschuss mit Zufallstreffern. Bei einer Akupunkturbehandlung wird der energetische Ausgleich - der harmonische Fluss der Lebensenergie - durch die Nadelbehandlung entsprechender Punkte erreicht. Die ESB/APM nutzt ebenfalls dieses Energie-Kreislaufsystem und nötigenfalls auch Akupunkturpunkte, ohne allerdings Nadeln zu verwenden. Meridiane werden bei der ESB/APM mit einem Massagestäbchen, mit weichen Strichen behandelt. Eine Punktbehandlung findet - wenn überhaupt - erst im Anschluss daran, während späterer Behandlungen statt. Dieses Vorgehen hat gegenüber der Nadelbehandlung entscheidende Vorteile.
Quelle Verband energetische Therapie (VeT)
Quellen Link http://www.esb-apm.com
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